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2022: 91 „Der Lorcher Pinot Noir, ein Ortswein wohlgemerkt, ist schon hervorragend, anfangs zurückhaltend im Bouquet, öffnet er sich mit etwas Luft, zeigt dann faszinierend viel Frucht, etwas dunkle Früchte, Johannisbeeren, er ist reintönig, komplex, setzt ganz auf Struktur, ist dabei kraftvoll, elegant, noch jugendlich, lang und nachhaltig.“
2021: 89 „Der kühle Jahrgang 2021 steht den Rotweinen von Chat Sauvage bestens, da die auf Intensität und Extraktion basierende Stilistik des Weinguts sehr gut zur moderaten Reife und Säure des Jahrgangs passt. Das zeigt schon der Lorcher Ortswein, der mit 13,5 Volumenprozent einen ganzen Prozentpunkt weniger Alkohol aufweist als der 2020er. Er zeigt dichte, dunkle Frucht, dezent rauchige Noten, etwas Bleistiftmine und hellen Tabak, besitzt aber auch eine lebendige Säure.“
2021: 89 „Der kühle Jahrgang 2021 steht den Rotweinen von Chat Sauvage bestens, da die auf Intensität und Extraktion basierende Stilistik des Weinguts sehr gut zur moderaten Reife und Säure des Jahrgangs passt. Das zeigt schon der Lorcher Ortswein, der mit 13,5 Volumenprozent einen ganzen Prozentpunkt weniger Alkohol aufweist als der 2020er. Er zeigt dichte, dunkle Frucht, dezent rauchige Noten, etwas Bleistiftmine und hellen Tabak, besitzt aber auch eine lebendige Säure.“

2022: „93 – Pinotbeeren in der Nase mit gestoßener Wacholderbeere, Lorbeerblatt, Kirsche, Zwetschge, Tabak, Süßholz. Kompakt und voluminös angelegt am Gaumen mit dunkler, erdiger Würze, griffiger Gerbstoff, Sauerkirsche, kräuterwürzig, leicht salin, leitende Säure, mittlerer Extrakt, starker Ortswein.“
2021: „93 – Ein duftiger Wein: Süßkirsche, Minze, würziger und auch beeriger Pinot. Im Mund ist der Wein feingliedrig, saftig, elegant, mit nahtlos integrierter Säure und kräuterwürzig-balsamischen Abgangsaromen. Kulinarisch wertvoll, etwa zum Perlhuhn.“
2020: „91-93 -Rubin in der Farbe. Warm und zugleich dunkel im ersten Duft. Aromen von Weinbergkräutern, Lorbeerblatt, dunkler Kirsche, junger Pflaume sowie Gesteinsmehl. Am Gaumen körperreich und komplex. Kompakte Frucht, griffiger Gerbstoff bei guter und reifer Säure. Langer Nachhall. Bereits im Trinkfenster.“
2019: „92+ -In der Nase Johannisbeere, Cranberry, rote Kirsche, Weinbergkräuter, feiner Rauch, frisches Lorbeerblatt. Die stoffige Substanz ist von fein ziselierter Säure und ortstypischer Mineralik durchwirkt, die frische rote Frucht von griffigem Tannin umwoben, leicht salzig.“
| Alkoholgehalt | 2019: 13,5% vol; 2020: 14,5% vol; 2021: 13,5% vol; 2022: 13,5% vol |
|---|---|
| Terroir | Gewachsen auf Schieferhängen im nordwestlichsten Bereich des Rheingaus; dunkle, kräftige Aromen von beerigen Waldfrüchten |
| Auszeichnungen | Falstaff 2018: 92 Punkte |