Lorch Pinot Noir

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37,33  – / L

2022:95 Punkte Dieser bemerkenswerte Ortswein ist in der Nase und am Gaumen noch recht verschlossen, entfaltet sich aber im extrem langen Abgang dramatisch und steigert sich zu einem erstaunlichen Crescendo. Sehr raffinierte Aromen von roten Früchten, Waldboden und einem Hauch Feuerstein entfalten sich, während diese Schönheit im Glas Luft bekommt. Jetzt trinkbar, aber am besten ab 2026.“

2021: 89 „Der kühle Jahrgang 2021 steht den Rotweinen von Chat Sauvage bestens, da die auf Intensität und Extraktion basierende Stilistik des Weinguts sehr gut zur moderaten Reife und Säure des Jahrgangs passt. Das zeigt schon der Lorcher Ortswein, der mit 13,5 Volumenprozent einen ganzen Prozentpunkt weniger Alkohol aufweist als der 2020er. Er zeigt dichte, dunkle Frucht, dezent rauchige Noten, etwas Bleistiftmine und hellen Tabak, besitzt aber auch eine lebendige Säure.“

2021: 93 – Ein duftiger Wein: Süßkirsche, Minze, würziger und auch beeriger Pinot. Im Mund ist der Wein feingliedrig, saftig, elegant, mit nahtlos integrierter Säure und kräuterwürzig-balsamischen Abgangsaromen. Kulinarisch wertvoll, etwa zum Perlhuhn.“

2020: 91-93 -Rubin in der Farbe. Warm und zugleich dunkel im ersten Duft. Aromen von Weinbergkräutern, Lorbeerblatt, dunkler Kirsche, junger Pflaume sowie Gesteinsmehl. Am Gaumen körperreich und komplex. Kompakte Frucht, griffiger Gerbstoff bei guter und reifer Säure. Langer Nachhall. Bereits im Trinkfenster.“

2019: 92+ -In der Nase Johannisbeere, Cranberry, rote Kirsche, Weinbergkräuter, feiner Rauch, frisches Lorbeerblatt. Die stoffige Substanz ist von fein ziselierter Säure und ortstypischer Mineralik durchwirkt, die frische rote Frucht von griffigem Tannin umwoben, leicht salzig.“

2018: „91-93 – Ein Duft aus reifer Sauerkirsche, Cranberry und Gewürznelke entwickelt sich im Glas. Am Gaumen konzentriert und vielschichtig in der Aromatik mit erkennbarer Holzwürze, feiner Mineralität, präziser Säure, noch jungem Tannin und attraktivem Nachhall.“

 

 

Alkoholgehalt

2017: 14,0% vol; 2018: 14,5% vol; 2019: 13,5% vol; 2020: 14,5% vol; 2021: 13,5% vol; 2022: 13,5% vol

Terroir

Gewachsen auf Schieferhängen im nordwestlichsten Bereich des Rheingaus; dunkle, kräftige Aromen von beerigen Waldfrüchten

Auszeichnungen

Falstaff 2018: 92 Punkte